Interview mit einer WORKS-Kundin

16 Dez, 2021 | Experten

Auf mehrfachen Wunsch und großem Interesse von Liz & Lou-Leserinnen wurde von WORKS-Gründerin Sandra ein Interview mit Hannah, einer WORKS-Kundin geführt. Darin geht es um den Wunsch nach beruflichen Veränderungen und den erfolgreichen Hilfestellungen von WORKS.

Hannah (Name geändert) führte die Bildredaktion in einem Münchner Verlag und hat sich nach dem Beratungstag mit WORKS selbständig gemacht mit ihrem persönlichen Leistungspaket: freie Fotografie und Auftragsarbeiten für Unternehmen wie Privatpersonen.

– Hannah, beschreib doch mal in welcher Situation Du Dich befunden hast, als Du zu uns kamst.

Nach 10 Jahren in einem Job, den ich mit viel Enthusiasmus gefüllt habe, habe ich plötzlich angefangen, mich zu fragen, ob das alles noch zu mir passt und auch in 10 Jahren noch passen wird. War das der Job, von dem ich mit 14 Jahren geträumt hatte? Ich war Ende 40 und Seniorität bedeutet in meiner Branche nicht etwa höheres Ansehen, sondern eher wachsende Abwertung. Mir wurde bewusst, dass ich eine „Ich-Strategie“ brauche, einen neuen Plan und ein neues Ziel.

– Du bist klug und reflektiert. Hättest Du Dich nicht ebenso gut selbst hinterfragen können?

Nein, das wurde mir aber erst im Prozess klar: Man braucht ein Gegenüber, um sich selbst wieder sehen zu können. Mit der Entscheidung für WORKS habe ich mich „aus der Mühle“ herausnehmen lassen, aber ihr habt mich gehalten und mir die Aussicht von oben, auf meine berufliche Situation, gezeigt. WORKS hat ein sicheres Umfeld geschaffen, um mich als Person mit Stärken und Schwächen zeigen zu können – und nicht als der perfekt geölte und immer funktionierende Teil eines Unternehmens.

– Was hat Dich an unserer Arbeit überrascht?

Ich fand es verblüffend, nach so langer Zeit in einem sehr spezialisierten Beruf wieder ganzheitlich betrachtet zu werden. Während ich Eure 20 Fragen in der Vorbereitung beantwortet habe, wurde mir bereits vieles klar, was ich über die Jahre vergessen hatte. Und indem man darüber spricht, benennt man die Dinge, auch die unangenehmen.

– Welche Erwartungen hattest Du an den Beratungstag?

Ich wollte endlich wieder den roten Faden in meinem Leben sehen. Ich war skeptisch, konnte mir nicht vorstellen, dass man die Antworten auf meine komplexen Fragen, an einem Tag finden kann. Ich hatte mir doch schon so lange den Kopf darüber zerbrochen.

WORKS hat meinen vielen Gedanken eine Struktur gegeben, mir aufgezeigt, wer ich bin und wo der rote Faden ist. Zwei kompetente Sparringpartner, die richtigen Fragen und ein hohes Maß an Effizienz und Wissen über den Markt, aus dem ich komme. Ihr habt es wirklich geschafft, Leitplanken zu definieren, meine Stärken herauszuarbeiten und nicht nur meine Schwächen zu beleuchten.

– Warst Du nach dem Tag mit uns „ready to go“?

Ich bekam ein Script, ihr nennt das Potenzialanalyse, eine Art Fahrplan, den ich mir bis heute immer wieder anschaue. Darin stecken sowohl ad hoc-to Do’s als auch eine klare Langzeitstrategie. Da sehe ich schwarz auf weiß meinen Kern, auf den sich alles bezieht.

– Dein Markenkern. Dein Aha-Moment?

Ein bisschen schon. Ich war überrascht und zugleich bestätigt. Ich habe die Fotografie immer gespürt, aber so klar, wie das von außen für Euch war, war es für mich nie. Für mich wart ihr die wichtigste Investition, die ich bislang getätigt habe.

WORKS berät Kunden bei der beruflichen Neuorientierung und viele Frauen an beruflichen Wendepunkten. Bei Fragen meldet Euch gerne – wir bieten allen die Möglichkeit eines unverbindlichen und kostenfreien Vorgesprächs. www.works-munich.de

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